Corona-Impfnebenwirkungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus den Unterlagen zu den Corona-Impfstoffen der Firmen Pfizer-BioNTech geht hervor, dass stärkere Impfnebenwirkungen nur bei sehr wenigen, aber bei bestimmten Personen auftreten können, wie Personen, die z.B. an Allergien leiden (siehe CDC-Report | deutsche Übersetzung).

Mein Forschungsverbund prüft zum Beginn des Jahres 2021 in klinischen Studien (siehe die kombinierte ASCI–SSIG-Studie), ob Personen, die ähnliche Impfnebenwirkungen erfahren, über ähnliche/vergleichbare Immunreaktionen zeigen, bzw. auch vergleichbare Genomvarianten aufweisen. Ethikvoten sind vorhanden.

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt Ihnen über die App-SafeVac die Möglichkeit, Impfnebenwirkungen zu melden und zu dokumentieren. Dort finden Sie den Zugang zur App sowie den Volltext-Artikel zur App. Falls Sie Impfnebenwirkungen melden möchten, dann erhalten Sie hier den Vordruck des Paul-Ehrlich-Institutes. Sie dürfen sich gerne auch an uns wenden, wenn Sie Ihre Impfreaktionen auch von uns dokumentiert haben wollen (Email: info@corona-impfnebenwirkungen.de), bzw. füllen Sie hierzu unseren Fragebogen unter www.corona-impfnebenwirkungen.de/impfnebenwirkungen aus.

Wir werden in wenigen Wochen wissen, welche Impfnebenwirkungen beim BioNTech-Impfstoff auftreten, so dass wir diese auch unter www.corona-impfnebenwirkungen.de für Sie auflisten werden.

Einige von Ihnen möchten sicherlich gerne wissen, ob man jetzt schon Langzeit-Impfschäden ausschließen kann, wie sie bei der Impfung zur Schweinegrippe 2009 mit dem Pandemrix-Impfstoff aufgetreten sind. Ich als Wissenschaftler könnte mir vorstellen, dass die Ängstlichen unter uns unbedingt sicherstellen wollen, dass später auftretende Impfschäden auch nachgewiesen werden können.

Ich könnte Ihnen empfehlen, dass Sie vor der Corona- Impfung zum Hausarzt gehen, bzw. sofort nach der Impfung bei vorliegenden unerwünschten Nebenwirkungen, und sich dort prophylaktisch als Selbstzahler 3 ml Blut in einem Serum-Röhrchen abnehmen lassen und dann dieses Röhrchen mit nach Hause nehmen, dort dann dieses Röhrchen 12 Stunden bis 24 Stunden nach Blutentnahme im Gefrierschrank bei minus-20-Grad Celsius lagern. Gleiches gilt für die 2-Blutabnahme ca. 2 Wochen nach der 2. Impfung.

Die Personen, die wirklich der Meinung sind, dass langfristige Impfschäden auftreten könnten, sollten dann etwa 2 Wochen nach der 2. Impfung sich wieder ein 2-mal Blut abnehmen lassen, bzw. uns über info@corona-impfnebenwirkungen.de kontaktieren. Wir könnten Sie dann beraten, bzw. Sie in unsere ASCI–SSIG-Studie aufnehmen. Hierzu ist es erforderlich, dass Sie unseren Impfchecker zuvor ausfüllen.

Sie können sich gerne insbesondere die sogenannten Überängstlichen / Übervorsichtigen unter uns sich an unser Portal zu Impfnebenwirkungen per Email wenden.

Die Seren können wir dann auch für Sie mit wissenschaftlichen Hightech-Methoden charakterisieren, falls bleibende Nebenwirkungen aufgetreten sein sollten.

Ich hoffe mit dieser Email unseren Bürgern im Lande die Angst vor Impfungen zu nehmen, bzw. falls es zu Regress-Ansprüchen kommen sollte, können wir als Wissenschaftler jeden Einzelfall individuell prüfen, wenn beide Serumproben vorliegen.

Ich bin der Meinung, dass wir jetzt mit dieser Zusatzinformation alle gemeinsam beruhigt die Impfungen im Lande MV beginnen können, siehe STIKO-Empfehlung zur Covid-19-Impfung.

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. H.-J. Thiesen

P.S.: Auf der Webseite www.corona-impfnebenwirkungen.de finden Sie das Original und die deutsche Übersetzung des CDC-Reports

P.S.: Weitere Kontaktportale sind:

Kontakt

Prof. Dr. Hans-Jürgen Thiesen
Universitätsmedizin Rostock, Institut für Immunologie
Schillingallee 70
18057 Rostock

www.corona-impfnebenwirkungen.de
Email: hans-juergen.thiesen@med.uni-rostock.de